Top Redner-Tipps aus den USA

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Outsourcen oder delegieren?

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Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet vom und ergänzt den Podcast der National Speakers Association NSA - Speakernomics. (Gastgeber des englischen Originals: Thom Singer)

Allison Shapira, CSP: Outsourcen oder delegieren?

Die entscheidende Frage in dieser Ausgabe lautet: Sollst Du outsourcen oder delegieren?

Tipp 1: Mach eine Liste von allem, was Du in einer bestimmten Woche tust, und zwar Zeile für Zeile. Frag Dich, ob Du das tun musst oder tun willst. Wenn die Antwort "Nein" lautet, dann denke darüber nach, diese Aufgaben entweder auszulagern, zu delegieren oder zu streichen. Was kommt in Frage? Fast alles. Vielleicht magst Du die Technik rund um das Erstellen von Videos. Vielleicht magst Du das Erstellen von Marketingmaterial, um Dein Unternehmen zu bewerben. Vielleicht magst Du es Deine Geschäftsreisen selbst zu planen. Verkaufst Du gerne, schreibst Du gerne Angebote oder machst Du lieber die Buchhaltung? Dann erstelle sinnvolle Aufgabenpakete, sodass Du ein Stellenprofil und eine Rollenbeschreibung schreiben kannst. Wirst du die Personen selbst anlernen oder sollen diese Personen die Fähigkeiten bereits mitbringen? Das hat natürlich einen Einfluss auf Deinen Zeitaufwand und deren Lohn. Auf die folgenden Punkte solltest Du mindestens achten, wenn Du delegieren oder outsourcen willst: Stellst Du jemanden mit Arbeitsvertrag an oder vergibst Du einen Auftrag an einen Auftragnehmer? In beiden Fällen musst Du die DSGVO beachten und bei Auftragnehmern in vielen Fällen einen Auftragsverarbeitungsvertrag AVV abschliessen. Die AHV (für die Schweiz), die Pensionskasse und der Arbeitsplatz mit Hard- und Software sind weitere Punkte, die es zu beachten gilt. Ein großer Vorteil von Festangestellten ist, dass du ihnen nicht jedes Mal alles von Null auf erklären musst. Ausserdem sollten sie ebenfalls daran interessiert sein das Unternehmen vorwärtszubringen. Das ist in kleinen Unternehmen meistens der Fall. Auf der anderen Seite hast du mit einem Festangestellten eine fixe Verpflichtung, der es jeden Monat nachzukommen gilt. In bestimmten Fällen kannst Du Aufträge anderen Speakern oder Trainern vermitteln. Wenn Du willst, kannst Du eine Kommission für die Vermittlung verlangen.

Tipp 2: Sprich mit anderen Menschen, die es getan haben. Dies ist ein komplexer Prozess mit rechtlichen und menschlichen Aspekten. Mache es also nicht durch Versuch und Irrtum. Sprich mit Leuten, die diese Fehler gemacht haben und frage sie dann, was funktioniert hat und was nicht. Ein Mitglied der GSA zu sein, macht diese Aufgabe sehr viel einfacher. Die Facebook-Gruppe der GSA ist beispielsweise eine fantastische Plattform, um sich auszutauschen und die Erfahrung von anderen zu erfragen.


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Über diesen Podcast

Die beiden Top-Speaker und Bestseller-Autoren, Bruno Erni und Thomas Skipwith verraten dir die Geheimnisse und Erfolgstipps der besten Redner aus den USA.

Die beiden ehemaligen GSA Chapter-Schweiz-Präsidenten lassen dabei auch ihre eigene langjährige Erfahrung als Redner, Trainer, Coach, Autor und natürlich als Mitglieder der German Speakers Association GSA einfliessen.

Die Quelle für die immer aktuellen Tipps und Tricks aus der Redner- und Trainer-Szene stammen aus dem US-Podcast «Voices of Experience» der National Speakers Association NSA. Dabei ergänzen die beiden das schon gesalzene Wissen mit den eigenen Erfahrungen. Der bunte Blumenstrauss aus Ideen ist geheimes Wissen für Redner, Trainer, Speaker oder Coaches. Auch Experten in Führung, Marketing (u.a. in den sozialen Medien), Vertrieb, Verkauf, Rhetorik oder Kommunikation, kommen voll auf ihre Rechnung.

Ein Muss für jeden, der als Redner und Speaker erfolgreich sein will.
Reinhören – Profitieren – Anwenden.

Du findest die beiden auf www.brunoerni.com und www.thomas-skipwith.com.

von und mit Bruno Erni und Thomas Skipwith

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