Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni:
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Das Beste von Voices of Experience Oktober 2018
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet wieder von «Voices of Experience» VoE, dem Podcast der National Speakers Association NSA.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Das Original wir dieses Jahr von Chuck Gallagher, CSP und Meredith Oliver, CSP gemacht.
Outbound Marketing: David Avrin, CSP
Outbound Marketing: David teilt seine Erfolgsrezepte wie man Outbound Marketing macht um Speakeraufträge zu akquirieren.
Outbound Marketing: Er sucht aktiv nach Kunden. Er schaut für wen er in der Vergangenheit gearbeitet hat. Dann schreibt er potentielle Kunden aus der gleichen Branche an. Außerdem schickt er einen Link auf seine Videos.
Outbound Marketing: Er hat den größten Erfolg mit Verbänden. Sie machen mehr Werbung auf ihrer Website als Firmen. Auf Firmenwebsites kommst Du nicht vor.
Outbound Marketing: Du musst ein Problem des Kunden lösen, dann verkaufst Du.
Outbound Marketing: Er hat Prozesse etabliert, mit denen er konsequent potentielle Kunden angeht.
Magnetisches Marketing; heute: Jay McKenzie
Stell Dir vor wer Deine Kunden sein könnten - sogenannte Personas. Dann schneidere Dein Marketing darauf zu. Beispiel: Jemand, der zum ersten Mal eine Wohnung kauft. Er mag beispielsweise zwischen 30 und 40 Jahre alt sein, verheiratet, 2 Kinder, 2 Autos.
Stell Dir vor wer Deine Kunden sein könnten - sogenannte Personas. Dann schneidere Dein Marketing darauf zu. Beispiel: Schreibe außerdem Branchenmagazine an und schlage Themen / Artikel vor. Insbesondere wenn Du Zahlen gut verpackt anbietest, ist die Chance sehr gut, dass ein Redaktor Deine Idee aufnimmt und anruft.
Stell Dir vor wer Deine Kunden sein könnten - sogenannte Personas. Dann schneidere Dein Marketing darauf zu. Beispiel: Ich verschicke mehr oder weniger regelmäßig Medienmitteilungen für den Debattierclub Aargau. So ist es zu einem Portrait in einer Lokalzeitung gekommen.
Leadership-Phasen: Liz Weber, CMC, CSP
Leadership-Phasen: Liz unterrichtet 5 Leadership-Phasen. Besonders interessant ist, dass sie das nicht mehr ausschließlich live macht, sondern immer öfter per Live Streaming. Sie verlangt für die Live Stream Version nur 50% ihres üblichen Honorars, weil sie viel Zeit sparen kann, wenn sie nicht ins Flugzeug steigen und zum Kunden fliegen muss.
Leadership-Phasen: Sie benutzt Zoom (zoom.us). Die Basisversion kostet nichts. Die Proversion kostet USD 15.-/Monat.
Gute Ideen aufgeschnappt an der NSA-Konferenz 2017: David Rich
Gute Ideen aufgeschnappt an der NSA-Konferenz 2017: Manchmal sind es die kleinen Sachen, die einen großen Unterschied machen. Beispielsweise kann man wieder mal mit jemanden einen Kaffee trinken gehen. Oder man schreibt einem Kunden wieder mal eine maßgeschneiderte Informationsmappe.
Geld spielt eine Rolle: Joel Block, CPA, CSP
Auf einer Kreuzfahrt erhältst Du das Zimmer häufig ziemlich günstig. Dann aber versuchen sie Dir weitere Dienstleistungen zu verkaufen: Baby Sitting, Massagen, Kurse ... Wie sieht es in Deinem Geschäft aus?
What’s Appening; heute: Sima Dahl, CSP
Sie empfiehlt:
honey.com: Die App spart Geld. Sie gibt Vergünstigungen weiter. Die App scannt den Einkaufswagen für Discounts. In diesem Beispiel werden Schuhe und Gepäckstücke erwähnt.
eBates.com: Von "rebates". Bei eBates erhält man am Ende eines Monats abhängig vom Umsatz Geld zurück. (Cash back)
askTrim.com: Die App gibt Tipps wie man auf Abos Geld sparen kann.
Retailmenot.com: Du stehst in der Schlange an der Kasse und kannst noch einen Gutschein abrufen.
Couponcabin.com: Gleich wie retailmenot.com
Wordsworth.com: Du erhältst jeden Tag ein Wort des Tages.
Facebook Messenger Apps: Ich habe sie nicht gefunden.
Facebook Messenger Apps: Wer kennt entsprechende Apps für die Schweiz, Deutschland oder Österreich? Bitte auf der Facebook-Seite der GSA teilen. www.german-speakers.org.
Facebook Messenger Apps: Ich kenne in der Schweiz die Preisvergleiche von codecheck.info, toppreise.ch und comparis.ch. In Deutschland gibt es beispielsweise geizhals.de.
Persönliches Branding: Kaplan Mobray
Persönliches Branding bedeutet: Du musst in Erinnerung bleiben. Sowohl im Aussehen wie auch in den Aussagen. Bleibe konstant.
Persönliches Branding bedeutet: Kaplan hat grün als Farbe. Grün als Farbe des Wachstums.
Beispiel aus der Schweiz: Daniel Enz hat rote Schuhe und eine rote Krawatte.
Beispiel aus der Schweiz: Die sozialen Medien erlauben immer wieder die Aufmerksamkeit der potentiellen Kunden zu wecken.
Beispiel aus der Schweiz: Während der Präsentation hilft es Beispiele von den Leuten im Publikum zu bringen. Benutze auch deren Sprache.
Beispiel aus der Schweiz: Schreibe ein Buch. Es dient primär Deine Glaubwürdigkeit als Experte zu unterstreichen.
Beispiel aus der Schweiz: Drehe viele Videos, damit Dich die potentiellen Kunden sehen können.
Die gesprochene Version des Interviews findest Du auf https: //thomas-skipwith.com/podcasts/.