Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Voices of Experience Dezember 2017
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet wieder von der neuen Ausgabe von Voices of Experience, dem Podcast der National Speakers Association.
Neuer Moderator des Originals für 2017/2018: David Newman, CSP
Heute geht es um das generelle Thema: verkaufen.
Heute geht es um das generelle Thema: 3 technische Trends - Sierra Modro, CSP
1. Der erste Trend: Immer mehr Nutzer greifen über mobile Geräte auf das Internet zu. Entsprechend benutzt Sierra keinen Desktop Computer mehr, sondern nur noch Ihr iPad. Anhand der Statistiken von Google Analytics kann das bestätigt werden.
Entsprechend sieht sie es als Muss eine mobilfähige Website zu haben. Daraus lässt sich auch ableiten, dass die Website immer stärker auf mobile Geräte ausgerichtet sein sollte: "mobile first". Sie empfiehlt die eigene Website mal auf einem 5-Zoll-Monitor anzusehen um zu entscheiden, wie sie gestaltet werden soll. Denn es sind immer weniger Leute, die einen 22-Zoll-Bildschirm für die Suche benutzen werden.
2. Der zweite Trend: Immer mehr AR (augmented Realität) und VR (virtuelle Realität). Konferenzen werden sich verändern. Es müssen nicht immer alle Speaker und Teilnehmenden anwesend sein.
3. Der dritte Trend ist AI (artificial intelligence): Es wird immer mehr Chatbots geben, wie z.B. Alexa und Siri. Sierra Modro sieht viel Potential beispielsweise für Terminvereinbarungen und andere einfache Aufgaben.
3. Der dritte Trend ist AI (artificial intelligence): 10 Tipps für die Kaltakquise - Lisa Ryan
3. Der dritte Trend ist AI (artificial intelligence): 1. Erstelle eine schriftliche Liste
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: "Können Sie mir helfen? Ich suche die richtige Person, die für Ihre Konferenzen und Veranstaltungen zuständig ist."
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 3. Setze Dir das Ziel 5 Telefonnummern pro Tag zu wählen.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 4. Entscheide Dich für 1 Produkt, so dass es ganz klar ist, was Du verkaufen willst.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 5. Schreibe ein Skript, damit Du genau weisst, was Du sagen willst. Übe es so oft, bis es natürlich klingt.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 6. Telefoniere selber, solange Du noch nicht ein etablierter Speaker bist.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 7. Während des Anrufs solltest Du die Website der Firma offen haben. Idealerweise hast du sie bereits während 5 - 10 Minuten studiert.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 8. Benutze eine CRM-Software. Nur so kannst die Übersicht behalten. Lisa benutzt Hubspot, welches gratis ist.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 9. Wenn Du und Dein Thema nicht für die Veranstaltung passen, empfiehl einen anderen Speaker. Letzthin habe ich Boris Grundl und Daniel Enz empfohlen.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 10. Lass Dich von vielen "Nein" nicht entmutigen. Es ist nicht persönlich gemeint.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 11. Hör nicht auf zu telefonieren. So bleibt Deine Pipeline gefüllt.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: GSA Konferenz 2018
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Melde Dich an zur GSA Konferenz vom 6.-8. September 2018 in Berlin. www.german-speakes.org
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Werde bekannt, werde wahrgenommen, werde bezahlt - Toni Harris Taylor
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 1. Erstelle eine Website.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Halte die Website aktuell.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Mach die Website mobilfähig.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Die Besucher müssen ihre E-Mail-Adresse hinterlassen wollen, z. B. mit einem Pop-up.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: 2. Schreibe E-Mails, damit Du in Erinnerung bleibst. Selbst wenn der Empfänger die E-Mail nicht öffnet.
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Sie empfiehlt mindestens einmal im Monat eine E-Mail zu schreiben. Das E-Mail muss guten Inhalt haben ("Content is king").
2. Schicke erst eine E-Mail und bitte um Hilfe: Sie sagt es ist noch besser den Kunden alle 2 Wochen eine E-Mail zu schreiben. Ich empfehle die Frequenz abhängig von der Zielgruppe zu machen.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: Speaker, Rhetorik, Kommentare etc. Veröffentliche es auch in Deinem Blog und dann in den sozialen Medien.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: Nur weil Du nicht auf den sozialen Medien unterwegs bist, oder weil du nicht oft Video schaust, heisst das noch lange nicht, dass es deine potentiellen Kunden nicht tun. Auch hier muss der Wurm dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: 3. Besuche Verkaufstrainings.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: Sei Dir bewusst, dass Du anderen mit Deinen Inhalten weiterhilfst. Entsprechend ist es etwas wert. Verkaufe Dich nicht unter Deinem Wert.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: Das Wort des Präsidenten - Brian Walter, CSP, CPAE
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: Benutze nicht wie alle nur Zitate von verstorbenen Berühmtheiten, sondern von Kollegen aus der GSA.
Benutze eine E-Mail mit einem 2-minütigen Video. Platziere das Video auf YouTube mit den Metadaten: V.O.D - David Newman, CSP
Nur wer umsetzt, hat Erfolg. Ganz unter dem Motto: … ausser man tut es.
Nächsten Monat heißt es wieder „Voices of Experience“ mit Thomas Skipwith und Bruno Erni. Das Interview ist zu hören auf https: //thomas-skipwith.com/podcasts.