Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Ausgabe Januar 2017
Moderation des Originals: Kate Delaney
Moderation des Originals: Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet wieder von der neuen Ausgabe von Voices of Experience, dem Podcast der National Speakers Association.
Motto dieser Ausgabe: Mehr Geschäft machen
Motto dieser Ausgabe: Wie man sein Geschäft aufbaut - Ed Robinson, CSP
Es braucht 3 Dinge, 3S, um erfolgreich zu sein:
Es braucht 3 Dinge, 3S, um erfolgreich zu sein: Strategie
Es braucht 3 Dinge, 3S, um erfolgreich zu sein: System
Es braucht 3 Dinge, 3S, um erfolgreich zu sein: Skalierbarkeit
Es braucht 3 Dinge, 3S, um erfolgreich zu sein: Die Strategie ist für viele noch relativ einfach zu bestimmen. Am Schwierigsten ist es aber ein gutes System zu haben, welches erlaubt nicht nur Präsenztrainings zu machen, sondern auch Online-Trainings anzubieten. Oft wird in diesem Zusammenhang auch von Blended Learning gesprochen. Wer ein gutes Online-System hat, kann es auch fast beliebig stark skalieren.
Beispiel: Ed war ursprünglich 3x pro Jahr als Trainer für Gruppen von 50 Mitarbeitern bei einem seiner Kunden engagiert. Die Firma hatte aber 3'100 Mitarbeiter, die von seinem Knowhow hätten profitieren können. Also haben sie das Training softwaremässig systematisiert. Technologie macht es möglich. Wer sich selbst nicht auskennt, sollte sich jemanden holen, der etwas von Technologie versteht.
Beispiel: Die Kunst des Verhandelns - Linda Swindling, JD, CSP
Beispiel: Der grösste Fehler, den Viele beim Verhandeln machen ist, dass sie denken es sei eine einmalige Sache. Besser ist es zu denken, dass es sich um eine langfristige Beziehung handelt.
Die beste Einstellung ist es zu schauen, ob ich dem Kunden wirklich dienen kann. Die entscheidende Frage, die sich jeder stellen sollte: "Passen wir zusammen?"
Eine der ersten Fragen sollte sein: "Weshalb rufen Sie mich an? Weshalb bin ich hier (in Ihrem Büro)?"
Eine der ersten Fragen sollte sein: Vorsicht ist bei der Vertragsgestaltung geboten. Es macht einen grossen Unterschied, ob der Kunde das Material zum freien Gebrauch erhält oder ob es sich um eine Lizenz handelt. Ausserdem stellt sich die Frage, ob der Kunde eigene Trainer ausbilden darf, um den Stoff zu trainieren.
Eine der ersten Fragen sollte sein: Es lohnt sich den Vertrag von einem Anwalt durchschauen zu lassen.
Eine der ersten Fragen sollte sein: Manchmal muss man auch einfach "Nein" sagen zu einem Auftrag. Man erspart sich viel Kopfweh. Wenn es nicht anders geht, dann sollte man mehr Honorar verlangen. Kollegen aus der GSA nennen das dann Schmerzensgeld.
Eine der ersten Fragen sollte sein: Ab und zu schickt man besser jemanden anderen. Letzthin ist das mir bei einem Kunden von mir in Zürich passiert. Ich konnte einen genialen Kollegen in seinem Thema platzieren. Viel besser, als wenn ich es gemacht hätte.
Was soll ich tun, wenn der Kunden nach dem Preis / Honorar fragt? Ich soll eine Spannweite angeben, z.B. von EUR 2'000.- bis EUR 6'000.-. Dann: "Das Honorar ist abhängig davon, was ich genau machen soll. Am Wichtigsten allerdings ist es zu schauen, ob wir zusammenpassen, ob ich der Richtige für Sie bin."
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich:
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Wie sieht eine erfolgreiche Rede / ein erfolgreiches Training aus?
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Was genau brauchen Sie?
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Wo sind die Herausforderungen?
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Was wäre ein totales Desaster?
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Wo sehen Sie die Schwierigkeiten?
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Die Denkweise für mehr Geschäft - Barry Banther, CSP
Damit eine Rede und/oder ein Training ein Erfolg wird, sind folgende Schlüsselfragen nützlich: Du brauchst eine grössere Idee. Schaue über den Tellerrand hinaus. Teste die Idee (mit Blog, Podcast, …), insbesondere bei Deinen Kunden. Nicht (nur) bei den Speaker-Kollegen.
Du brauchst ein grösseres Ziel. Denke gross. Das erinnert an Brendan Burchard. Er plädiert dafür zu überlegen wie man das Geschäft verzehnfachen kann: 10x.
Du brauchst ein grösseres Ziel. Denke gross. Das erinnert an Brendan Burchard. Er plädiert dafür zu überlegen wie man das Geschäft verzehnfachen kann: Du musst grössere Risiken eingehen.
Du brauchst ein grösseres Ziel. Denke gross. Das erinnert an Brendan Burchard. Er plädiert dafür zu überlegen wie man das Geschäft verzehnfachen kann: Jill's schmackhafte Technik-Häppchen - Jill Schiefelbein
Retargeting-Pixel von Facebook:
Retargeting-Pixel von Facebook: Nur wer schon mal auf Deiner Website war, erhält Deine FB-Werbung.
Retargeting-Pixel von Facebook: Deine Werbung sollte etwas Wertvolles sein - gratis. Damit sich der Besucher in Deine E-Mail-Liste einträgt. Ausserdem werden sich Deine Besucher an Dich und Deinen Brand gewöhnen. Somit schaffst Du Vertrauen.
Das Gute an Facebook: FB-Werbung erlaubt zielgruppengerechte Werbung: nach Ländern, Alter, Geschlecht, Interessen.
Das Gute an Facebook: Alles über Warenzeichen / Trademarks - Russ Riddle
Das Gute an Facebook: Weshalb sind eingetragenen Warenzeichen wichtig? Weil Du Deine Marke besser verteidigen kannst, falls jemand anderes versucht mit Deiner Idee Geschäft zu machen.
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Der Schweinehund. Marco von Münchhausen und Stefan Frädrich haben ihn benutzt. Der eine erst im Selbstverlag, der andere 2 Jahre später in einem eingetragenen Verlag. Glücklicherweise hat keiner ein Problem damit.
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Eine Minute mit Dave Lieber, CSP - Dave Lieber, CSP
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Was kann ich gegen eine Denkblockade beim Schreiben machen?
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Beginne mit "Liebe Mama …". Versuche zu überlegen, wie Du es der eigenen Mutter erklären würdest. Das kann helfen aus der Blockade auszubrechen. Selbstverständlich kann es auch eine andere Person sein, der Du schreibst.
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Einen Volltreffer landen - Gregg Stebben
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Er empfiehlt nicht ins Blaue hinaus ein Buch zu schreiben, sondern schon von Anfang an ein Business Modell für den Verkauf des Buches zu haben. Sonst ist der Keller voll mit Büchern und ich kann sie nicht verkaufen.
Ähnlich ist es mit Titeln für Bücher und Reden. Es kann wichtig sein, wer zuerst war. Gerade in der GSA gibt es auch immer wieder Diskussionen, wer zuerst etwas erfunden hat. Beispiel: Das Business Modell kann so aussehen, dass ich nach der Rede einen Büchertisch habe. Oder aber, dass ich dank dem Buch 10 weitere Redeauftritte verkaufen kann. Entscheidend ist es die Wirtschaftlichkeitsrechnung gemacht zu haben.