Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Ausgabe Juni 2016
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von NSA Voices of Experience VoE. Das Original wird 2016 von Pilar Ortiz and Steven Iwersen, CSP moderiert.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet wieder von der neuen Ausgabe von Voices of Experience. Diesmal geht es primär um das Thema Online Marketing.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Digitale Werkzeuge - Marquesa Pettway, CSP
Sie empfiehlt zwei Webseiten:
Sie empfiehlt zwei Webseiten: Canva.com
Grafikdesign-Werkzeug: für z.B. Zitate für FB, Youtube inkl. Gratis-Bilder und solche für 1 USD: Attraktiveres Design
Tipp: Füge Deinen Namen und eine Aufforderung hinzu.
Tipp: AudioAcrobat.com
Tipp: Damit kannst Du einfach Tonspuren aufnehmen und Leute interviewen, z.B. zum Danke sagen oder für Geburtstagswünsche.
Tipp: Die Audio-Nachricht kann als Link publiziert werden (z.B. für den Autoresponder).
Tipp: Die Dienstleistung kostet USD 20.-/Mt..
Tipp: Man sieht wer die Datei angehört hat.
Tipp: Die Aufnahme kann mit dem Mikrofon oder Telefon gemacht werden. Die Qualität soll sehr gut sein.
Tipp: Webseiten, die funktionieren - Corey Perlman (m)
Häufige Fehler:
Der Besucher versteht nicht sofort, was angeboten wird. Besser: Waldo Wingman Waldman: Motivational keynote speaker
Die Telefonnummer fehlt. Sie muss auf jeder Seite sein. Besser: Eine kleiner Kontakt-Reiter, der beim Scrollen mitgeht.
Zu viel Farbe: zu viele Bilder, mehr als 3 Primärfarben
Zu viel Farbe: Zu viel Information
Die falschen Schlüsselworte auf der Website. Besser: Testen mit Google, ob nach diesem Schlüsselwort gesucht wird.
Wenig soziale Bewährtheit. Besser: Auszeichnungen aufführen, Testimonials (kurz!), Preise, tolle Projekte
Adressen der Besucher werden nicht gesammelt. Besser: Ein Exemplar des eigenen Buches für die E-Mail-Adresse des Meeting Planers. Dann nur gehaltvolle E-Mails in niedriger Frequenz. Sonst laufe ich Gefahr ihnen auf die Nerven zu gehen.
Adressen der Besucher werden nicht gesammelt. Besser: Auf den sozialen Medien verbinden. Nur die Schaltflächen von sozialen Medien aufführen, die ich auch aktiv bewirtschafte.
Adressen der Besucher werden nicht gesammelt. Besser: Auf den sozialen Medien fehlt oft die Adresse der Website.
Der Besucher bleibt nicht auf der Seite. Besser: Sie muss auf allen mobilen Geräten einwandfrei angezeigt werden.
Die Navigation ändert zu stark / zu oft. Besser: Die Navigation sollte gleichbleiben.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Externe Links in einem neuen Fenster öffnen.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Ein anderer Blick auf Podcasting - Elizabeth Lucas-Averett
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Jeder kann mitspielen. Die Eintrittshürde ist sehr tief. Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen der Produktion und einer großen Anhängerschaft.
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Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Marketing
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Wer einen Podcast will, sollte vor allem einmal damit anfangen. Es muss nicht von Beginn an perfekt sein.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Teure Produkte, die verkaufen - Warwick Merry, CSP (m)
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Wie soll beispielsweise ein Buch aussehen? Gewicht, Umschlagsseite, etc. Entscheidend ist, dass es dem Image entspricht, welches ich hinterlassen will.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Soll das Gesicht auf der Umschlagsseite sein? Wenn ich eine Einzelmaske bin, dann ja. Entscheidend ist das Branding und die Strategie.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Warwick produziert ein Exemplar mit dem Logo, der Farbe, dem Vorwort des CEOs des potentiellen Kunden. Auf diese Weise kann er es im Verkaufsgespräch gleich vorzeigen - nicht nur darüber reden.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Soll ich eine CD/DVD oder mp3 produzieren? Mp3 wirkt billig. Er bleibt deshalb beim physischen Produkt mit CD/DVD.
Externe Links öffnen im gleichen Fenster. Besser: Das Produkt sollte erst produziert werden, wenn es bereits verkauft wurde.
Branding: Neue Regeln um Leute einzubinden - Chris Westfall
Ziel: Erzähl mir mehr.
Ziel: Es geht also darum, dass Du insbesondere in den sozialen Medien in den Dialog mit dem Publikum trittst.
Ziel: Ein Slogan ist nicht genug.
Die Aufforderung des Kunden: "Erzählen Sie mir ein bisschen über sich." bedeutet: „Was kann ich für den Kunden tun?“
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten:
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: Weshalb ich?
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: Weshalb das hier?
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: Weshalb jetzt?
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: Gibt es einen Grund, weshalb Sie glauben eine Zusammenarbeit würde nicht klappen?
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: GSA Convention in Ulm - Bruno Erni und Thomas Skipwith
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: „Performance 2016 - Seriously Speaking"
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: 8.-10. Sept. 2016 in Ulm. Die Stadt mit dem höchsten Kirchturm der Welt und Geburtsort von Albert Einstein.
4 gute Fragen, die beantwortet werden sollten: Referenten wie Claudia Haider (Gründer der GSA), Manuela Jacob-Niedballa, Steve Kroeger, Monica Paitl, Joachim Rumohr, David Newman, Stefan Verra und John Molidor, der nächste Präsident der NSA und viele mehr.
Mehr Infos auf https: //germanspeakers.org/convention-startseite.html
Mehr Infos auf https: 2 Seiten der Medaille - Marjorie Brody, CSP, CPAE, and Scott McKain, CSP, CPAE
Mehr Infos auf https: Soll ein Speaker nur ein Thema oder mehrere Themen haben?
Marjorie: Pro mehrere Themen. Sie ist der Meinung Kunden wollen eine Auswahl haben. Ähnlich wie einem 5-Sterne-Restaurant. Mit einem Thema wurde es ihr langweilig.
Scott: Pro EIN Thema. Ein Speaker muss sich klar positionieren. Mehrere Themen verwischen die Positionierung. Wenn ich einmal klar positioniert bin, kann ich verwandte Themen bedienen. Aber nicht von Beginn an. Wie Domino's Pizza: Sie verkaufen primär Pizza. Aber natürlich verkaufen Sie auch andere Gerichte.
Scott: Schlusswort von VOWE - Pilar Ortiz and Steven Iwersen, CSP
Scott: Wie kann ich gute Videoaufnahmen für mein Publikum produzieren?
Scott: Lächelnde Augen haben
Scott: Den Kopf nicht wie ein Wackel-Dackel auf- und abwippen
Scott: Die Hände nahe beim Körper halten
Scott: Solide und Pastell-Farben sind gut. Weiss vermeiden. Streifen und Muster sind ebenfalls nicht optimal.
Scott: Üben, üben, üben