Die Erfolgsgeheimnisse eines Redner-Pioniers
Die Anfänge der National Speakers Association
Don Hutson war einer der Gründungsväter der National Speakers Association (NSA) im Jahr 1973. In den frühen Jahren hielt er unzählige kostenlose 30-minütige Speeches, um sein Handwerk zu erlernen. Cavett Robert, einer der Mitbegründer, erkannte Hutsons Talent und Leidenschaft und bat ihn, der dritte Präsident der NSA zu werden. Die NSA wuchs durch Mundpropaganda und große "Positive ThinkingRallies", bei denen Hutson als Conférencier agierte. Tausende neue Mitglieder wurden so gewonnen.
Aufbau einer nachhaltigen Redner-Karriere
Laut Hutson ist der Aufbau von Beziehungen und die Pflege des Netzwerks der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere als Redner. Ständige Weiterbildung und Zuhören auf die Bedürfnisse des Marktes sind ebenfalls wichtig. Hutson legte grossen Wert auf eine gründliche Vorbereitung für jeden Auftritt durch intensive Recherche und Gespräche mit den Kunden, um die Inhalte perfekt auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden.
Die Macht von Vignetten
Eine effektive Methode zur Materialentwicklung ist laut Hutson das "Vignetten-System": Kurze, starke Geschichten von 2,5 bis 10 Minuten Länge mit einer klaren Botschaft. Diese persönlichen Erlebnisse ziehen die Zuhörer in ihren Bann und machen die Inhalte unvergesslich. Eine der bekanntesten Vignetten Hutsons ist die "Jet-Story".
Einflussreiche Mentoren
Zu Hutsons größten Mentoren zählten Zig Ziglar, Hartsell Wilson und Ira Hayes. Von ihnen lernte er viel über Bühnenpräsenz, Geschichten erzählen und authentische Darbietung.
Mehr Infos zu Bruno Erni auf https://www.brunoerni.comund Thomas Skipwith auf https://www.thomas-skipwith.com. Die gesprochene Version des gesamten Interviews mit persönlichen und nützlichen Hinweisen der Interviewpartner finden Sie auf https://thomas-skipwith.com/podcasts/. Eine gute Adresse für Tipps und Tricks zu Präsentationen und Pitches: www.52redetipps.ch
Kommentare
Neuer Kommentar