Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Ausgabe März 2016
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von NSA Voices Of Experience VoE. Das Original wird dieses Jahr von Pilar Ortiz and Steven Iwersen, CSP moderiert.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Thomas Skipwith, im Interview mit Bruno Erni, berichtet wieder von der neuen Ausgabe von Voices of Experience. Diesmal werden die Themen öffentliche Seminare, Verkauf und Steuern behandelt.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Hole das Maximum aus den sozialen Medien - Phil Gerbyshak
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Er empfiehlt jeden Tag Zeit zu investieren. 5 - 120 Minuten. Wie ein Telefonanruf. Ich würde ja einem Kunden auch nicht einfach auflegen, wenn er per Telefon anruft.
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Wichtig ist zu wissen, wo und wer die potentiellen Kunden sind. Eine Suche nach
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Industrie
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Firma
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: Jobbezeichnung
Thomas Skipwith im Interview mit Bruno Erni: hilft.
Wichtig: Ich muss wissen, wo meine potentiellen Kunden sind.
Wichtig: LinkedIn für B2B
Wichtig: Twitter eher für B2C
Facebook: zeige Dich. Tausche ab und zu Dein Portraitfoto aus. Zeige was von Dir.
2-3 Posts: Allgemeines, Persönliches
5-6 Posts: Beruflich
5-6 Posts: Inhalt ist nicht genug; wichtig ist die Beziehung. Empfehlungen aussprechen.
5-6 Posts: Nimm ab und zu das Telefon in die Hand.
Nicht alles automatisieren. Viel Persönliches: Danke, hallo, Empfehlung.
Nicht alles automatisieren. Viel Persönliches: Wichtig ist die Qualität, nicht die Quantität der Kontakte.
Nicht alles automatisieren. Viel Persönliches: Eine neue Herangehensweise an öffentliche Seminare - John Palumbo, MIRM
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Einen aus dem Verkauf, aus dem Marketing und einen aus den soziale Medien.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: 2 Männer, 1 Frau
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Jeder hat 1 Stunde. Das Ganze dauert von 9 – 12 Uhr.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Sie machen eine Show, nicht einfach nur 3 Vorträge hintereinander; mit Musik und Kostümen.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Das Publikum stammt aus dem Marketing und Verkauf.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Der Titel des Trainings ist "Rock your sales".
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Das Publikum haben sie über die Verbände erhalten, welche selbst für ihre Mitglieder auch an spannenden Vorträgen und Trainings interessiert sind.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Je besser die Show über die Zeit wurde, umso höhere Gagen konnten sie verlangen (angefangen bei 0, dann Spesen, dann Gagen, dann Sponsoren)
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Das Debriefing unter den 3 Experten nach der Show war das Wichtigste um besser zu werden. Dank Feedback von den anderen Rednern konnten sie sich viel schneller entwickeln als wenn einer alleine auftritt.
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Verkaufen nach der Rede - Lois Creamer
Statt nur einem hat John gleich 3 Experten aufgeboten: Etablierte Redner sollten eine klare Zielgruppe / Branche haben. Dann sollten Sie ihre vergangenen Erfolge stärker nutzen.
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf:
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf: Bedanken
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf: Feedback der Teilnehmenden ok?
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf: Testimonial anfragen
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf: Wer könnte auch noch so eine Rede brauchen?
48 Stunden nach der Rede sollten sie einen Nachbetreuungsanruf: Sind sie Mitglied in einem Verband?
Sesam-öffne-Dich-Spruch: Glauben Sie es würde Sinn machen ...
B: ... Dass wir gemeinsam einen Schritt weitergehen und eine Element der Verpflichtung einbauen um sicher zu gehen, dass die Tipps und Tricks auch tatsächlich umgesetzt werden?
B: -> Implementationsphase
Beispiele für die Implementationsphase: Teleseminar, Skype, Google Hangout, Aufnahme, Webinar, Coaching, Shadowing
Beispiele für die Implementationsphase: So wird die Rede zu einem bezahlten Marketing-Gig.
Beispiele für die Implementationsphase: Steuern - Steve Hoffman, EA, MT, CFP
Beispiele für die Implementationsphase: Was gilt als Geschäftsspesen, was nicht? Das ist je nach Land unterschiedlich. Auf alle Fälle lohnt es sich abzuklären, wie es im eigenen Land ist.
In den USA ist es bei den Geschäftsspesen so:
Nein: Kleider, Körperpflege, Massage
Ja: Geschäftsreisen, Computer, Marketing, Geschäftsessen, Essen unterwegs
Jeden Beleg beschreiben: Wo, wer, wann, wofür
Wie lange muss ich die Belege aufbewahren? USA: 3 – 7 Jahre
Wie lange muss ich die Belege aufbewahren? USA: Das Home-Office kann abgesetzt werden.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich:
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Salestax muss praktisch überall abgeliefert werden +
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Teilweise muss eine Verkaufsbewilligung eingeholt werden +
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Einkommenssteuer ist in jedem Staat geschuldet.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Wie vermarktet man sich an Verbände? - Ed Rigsbee, CSP, CPAE
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: In den USA gibt es 700 Verbandstreffen pro Tag! Es sind angeblich 100'000 Verbände Total.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Wichtig ist auch hier die klare Positionierung.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Für den Verband muss sich sicher fühlen, damit er dich bucht. Damit der Verband gut aussieht.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Nicht den Meeting Planer anrufen, sondern den Herausgeber der Verbandszeitung.
Wer in den USA z.B. Bücher verkauft muss aufpassen. Die Regeln sind je nach Staat unterschiedlich: Man solle einen Artikel anbieten.
Letzte Frage an Herausgeber: Übrigens, wer entscheidet über die Redner? Können Sie mich verbinden?
Dann die Frage an den Chef (nicht der Meeting Planer!): Wie ist der Prozess wie sie Redner auswählen?
Dann die Frage an den Chef (nicht der Meeting Planer!): 2 Seiten derselben Medaille - Laurie Guest, CSP, with Alan Stevens, FPSA, CSPGlobal, PSAE, and Jill Schiefelbein
Dann die Frage an den Chef (nicht der Meeting Planer!): Free or fee? Bezahlt oder unbezahlt?
Alan: Pro "bezahlt": jeder Auftritt kommt mit einer grossen Investition an Zeit und Geld! Also ist es nur recht, dass auch der Redner bezahlt wird. Genauso wie der Türsteher, der Kellner, der Techniker etc.
Jill: Pro "unbezahlt": Kommt auf das Geschäftsmodell darauf an.
Jill: Gibt es Entscheider im Publikum?
Jill: Passt der Auftritt zu meiner Geschäftsstrategie?
Jill: Gibt mir der Auftritt Glaubwürdigkeit?
Jill: Macht es mich glücklich?
Jill: Ja auf eine oder mehrere Ja -> unbezahlt.
Wichtig:
Wichtig: Nachbearbeitung!
Wichtig: PR-Maschine laufen lassen!