In dieser Podcast-Folge teilt Cheryl ihre eigenen Erfahrungen mit Überlastung und gibt praktische Ratschläge, wie man Burnout erkennen und vermeiden kann.

Tipp:Redner müssen auf sich selbst Acht geben. Sie sind das „Produkt“, das sie verkaufen, und müssen fit sein, um gute Leistungen zu erbringen.

Schlaf und Erholung sind entscheidend

Cheryl verweist auf die Bedeutung von Schlaf. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, aber eine gute Selbsteinschätzung hilft, die persönlich optimale Schlafdauer zu finden.

Weitere Faktoren: Ernährung, Bewegung, Auszeiten

Neben Schlaf nennt Cheryl auch andere Faktoren, die zu einem „süßen Leben“ beitragen: Genug Wasser trinken, sich gesund ernähren, täglich Sport treiben und Zeit mit Freunden verbringen. All das kann Burnout vorbeugen. Wichtig sei auch, sich keine unrealistischen Ziele zu setzen und die eigenen Grenzen im Blick zu behalten.

Burnout-Signale frühzeitig erkennen

Cheryl betont, dass man die ersten Anzeichen von Überlastung rechtzeitig bemerken sollte. Wenn die Freude an der Arbeit schwindet, die Motivation sinkt oder man morgens keinen Antrieb mehr verspürt, sind das Warnsignale. Hilfreich können regelmässige Selbstchecks sein sowie der Austausch mit Vertrauenspersonen.

Fazit

Am Ende appelliert Cheryl an die Zuhörer, die Quelle ihres eigenen Burnouts zu identifizieren und gezielt dagegen anzugehen - sei es durch mehr Pausen, Coaching oder andere Massnahmen. Nur so lassen sich Überlastung und ihre Folgen vermeiden.

Am Ende des Interviews gibt Cheryl den Zuhörern folgende Frage mit: "Woher kommt dein Burnout?" Sie regt damit dazu an, die Ursachen der eigenen Erschöpfung zu analysieren und Lösungen zu finden.

Mehr Infos zu Bruno Erni auf https://www.brunoerni.com und Thomas Skipwith auf https://www.thomas-skipwith.com. Die gesprochene Version des gesamten Interviews mit persönlichen und nützlichen Hinweisen der Interviewpartner finden Sie auf https://thomas-skipwith.com/podcasts/. Für vertrauliche Tipps zu Presentation Skills schauen Sie auf www.thomas-skipwith.com vorbei.