Die eigene Magie: Ihr geistiges Eigentum als Wettbewerbsvorteil.
Tipp:Das geistige Eigentum des Redners ist sein grösster Trumpf und Wettbewerbsvorteil.
Im Podcast Speakeronomics diskutieren die Sprecher Robert Kennedy III und Rick Lozano darüber, wie Redner ihre geistigen Eigentumsrechte als Wettbewerbsvorteil nutzen können. Das geistige Eigentum ist der MVP Lozano betont, dass das geistige Eigentum des Redners der MVP (Most Valuable Player) ist. Damit meint er die eigenen Geschichten, Inhalte, Modelle und den einzigartigen Beitrag zum Thema, den nur der jeweilige Redner leisten kann. Dies hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben. Die eigene Perspektive finden Viele Redner imitieren am Anfang andere erfolgreiche Redner. Kennedy und Lozano raten allerdings, die eigene authentische Stimme zu finden. Redner sollten sich fragen: Was biete ich, das niemand anderes bietet? Was ist einzigartig an mir? Storytelling und Unterhaltung Lozano erzählt die Geschichte seiner Rednerkarriere in einem selbstgeschriebenen Song. Dies zeigt, wie Redner ihre Talente wie Musik oder Humor einsetzen können, um sich von anderen abzuheben. Gleichzeitig veranschaulicht die persönliche Geschichte Lozanos, dass jeder Redner einen eigenen Weg geht. Schutz des geistigen Eigentums Um ihre Inhalte zu schützen, können Redner Markenzeichen und Urheberrechte nutzen. Lozano rät, dies strategisch einzusetzen für Inhalte, die sich bewährt haben. Wichtiger sei es, die eigenen Inhalte konsequent weiterzuentwickeln. Die eigene Perspektive finden mit dem APL-Modell Lozano stellt das APL-Modell vor: Angle (Blickwinkel), Perspective (Perspektive) und Lens (Linse). Der Blickwinkel ist das, was den Redner einzigartig macht. Die Perspektive umfasst die Erfahrungen und Geschichten aus der eigenen Biografie. Die Linse lädt das Publikum ein, durch die Augen des Redners auf die Welt zu schauen. Gemeinschaft nutzen Abschließend betont Lozano den Wert des Austauschs mit anderen Rednern, um die eigene Arbeit weiterzuentwickeln. Jeder Redner hat etwas Einzigartiges zu bieten und kann von den anderen lernen. Fazit: Redner müssen ihre Persönlichkeit, Erfahrungen und Talente nutzen, um eigenes geistiges Eigentum zu entwickeln. Dies hilft ihnen, aus der Masse herauszustechen und einzigartig zu bleiben. Der Austausch mit anderen Rednern und der Schutz der Inhalte sind dabei sehr wertvoll.
Frage an die Zuhörer: "Was haben Sie zu bieten, das niemand anders hat?"
Mehr Infos zu Bruno Erni auf https://www.brunoerni.com und Thomas Skipwith auf https://www.thomas-skipwith.com. Die gesprochene Version des gesamten Interviews mit persönlichen und nützlichen Hinweisen der Interviewpartner finden Sie auf https://thomas-skipwith.com/podcasts/. Für vertrauliche Tipps zu Presentation Skills schauen Sie auf www.thomas-skipwith.com vorbei.
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