(Denise Hamilton ist die Geschäftsführerin von Watch Her Work. Sie ist eine der 50 einflussreichsten Frauen in Houston. Früher war sie professionelle Backgroundsängerin von berühmten Sängern wie Stevie Wonder und El Debarge).

Tipp:Lassen Sie sich von Veränderungen nicht einschüchtern. Nutzen Sie die Technologie.

1. Lernen Sie, sich die Macht der Technologie zunutze zu machen. Die Technologie ist ein mächtiges Werkzeug und ein Gestalter unserer Gesellschaft. Professionelle Redner sind Vordenker. Sie führen, indem sie sprechen, also müssen sie in der Lage sein, Technologie zu nutzen.
2. Seien Sie engagiert und authentisch, wenn es darum geht, neue Dinge über Technologie zu lernen. Die Technologie ist einschüchternd und verändert sich ständig, aber bleiben Sie engagiert und folgen Sie der Entwicklung der Dinge. a. Beteiligen Sie sich an relevanten Diskussionen über Technologie. b. Wenn sich eine neue Gelegenheit bietet, scheuen Sie sich nicht, eine neue Technologie auszuprobieren.
3. Entwickeln Sie ein Verfahren zur Auswahl der zu übernehmenden und der nicht zu übernehmenden Technologie. a. Holen Sie sich Hilfe von Technologieexperten. b. Legen Sie einen Leitsatz fest, der Ihnen bei der Auswahl/Filterung der zu übernehmenden Technologie hilft. (In Denises Fall lautet ihr Leitsatz: Experten scheitern, weil sie einmal Experten in einer Welt waren, die nicht mehr existiert.) c. Stellen Sie Ihr Budget, Ihre Zeit und Ihre Ressourcen für die gewählte Technologie zur Verfügung. (Nach Meinung von Denise ist Chat GPT ein kostenloses KI-Tool, das es wert ist, von professionellen Rednern erlernt und genutzt zu werden). d. Integrieren Sie die Technologie in Ihren Hauptinhalt / Ihr Fachwissen. (Denise nutzte Clubhouse, eine soziale Audio-App, um ihr neues Buch "Unteilbar" zu schreiben, indem sie Marktforschung anhand ihrer Gespräche mit den Teilnehmern von Clubhouse betrieb.) e. Entscheiden Sie, wie viel Technologie Sie in Ihre Inhalte einbauen wollen - Auf der Bühne als Redner - 10 %? 30%? 50%? Ausserhalb der Bühne - vielleicht als Unternehmer, als Geschäftsmann oder als Vordenker.
   Für Robert Kennedy muss man nicht von einer Technologie zur nächsten springen, aber man muss wissen, was man hat, sich bewusst sein, was auf dem Markt und in der Umgebung passiert, und in der Lage sein, darüber intelligent zu sprechen.

Mehr Infos zu Bruno Erni auf https://www.brunoerni.com und Thomas Skipwith auf https://www.thomas-skipwith.com. Die gesprochene Version des gesamten Interviews mit persönlichen und nützlichen Hinweisen der Interviewpartner finden Sie auf https://thomas-skipwith.com/podcasts/. Für vertrauliche Tipps zu Presentation Skills schauen Sie auf www.thomas-skipwith.com vorbei.