Ohne Selbstvertrauen kein Erfolg.
Tipp 1: Glaube ernsthaft an Deine Botschaft und daran, für wen Du sie verkündest.
Als erstes geht es um das richtige Mindset, die richtige Einstellung. Es kommt häufig vor, dass Speaker, vor allem wenn sie einen anderen Speaker sehen, in die Vergleichsfalle tappen: Eines von zwei Dingen passiert. Zum einen denken sie: Das könnte ich auch, und ich könnte das viel besser. Warum bin ich nicht auf dieser Bühne? Warum werde ich nicht öfter für solche Veranstaltungen gebucht? Und das andere ist: Oh mein Gott, diese Person ist so unglaublich. Ich habe nichts. Ich könnte nie so gut sein. Stattdessen denke: Was kann ich tun, um daraus zu lernen? Lass Dich weniger von anderen Speakern in den sozialen Medien blenden. Oft ist nämlich nicht alles Gold was glänzt. Führe eine Liste mit Deinen Erfolgen. Liste die Dinge auf, die bei Deinem Publikum und Deinen Kunden gut ankommen. So kannst Du immer wieder Deine Mindset neu ausrichten und Mut schöpfen. Wenn Dir jemand sagt, wie großartig Deine Keynote war, sage nicht einfach nur Danke. Sondern sage: «Danke, was hat Dir besonders gut daran gefallen?» Als Beispiel: Marilyn hat folgende Botschaft: «Du hast zwei Möglichkeiten. Wenn Dir Dein Platz nicht gefällt, verlasse ihn und nimm einen anderen Platz ein, oder Du änderst Deine Perspektive auf den Platz, auf dem Du Dich befindest. Alles beginnt mit der Perspektive.» Wir müssen unsere Einstellung dahingehend ändern, dass wir viel mutiger werden: Es ist in Ordnung, Angst zu haben, aber lass nicht zu, dass diese Angst dich sabotiert. Es ist in Ordnung, Zweifel zu haben, aber lass diese Zweifel los. Wir alle machen diese Gefühle durch. Wir alle machen Angst durch. Wir alle durchleben Momente der Unsicherheit und des Vergleichs mit anderen Speakern. Mach einfach keine Karriere daraus. Reduziere es auf einen Moment.
Tipp 2: Formuliere deutlich, was Du tust und für wen Du es tust.
Bei Marilyns Botschaft geht es darum, was Du machen musst, um in der ersten Reihe zu sitzen. Allerdings sucht kein Veranstalter nach «1. Reihe» oder ähnlichem. Deshalb hat Marilyn die Wortwahl auf ihrer Website, in den sozialen Medien und den Hashtags geändert. Sie hat sie auf die Worte geändert, die ein Veranstalter sucht. In ihrem Fall: Motivationsredner, Rednerin, Keynote Speaker, Las Vegas, Motivation. Die gesprochene Version des gesamten Interviews findest Du auf https://thomas-skipwith.com/podcasts/. Oder überall dort, wo Du Podcasts findest.
Kommentare
Neuer Kommentar